|
Bildergalerie
»
Kategorien » IEFSF 2014 » Schachausstellung präsentiert von Wolfgang Pähtz
»
Bild ansehen
|
|
|
Id |
831 |
Name |
Ganz oben in der Vitrine sehen wir die Rückseite des Covers der LP von Tom Jones "What a night". |
Facebook |
|
User |
Klaus Steffan |
Datum |
04.09.2014 - 18:17 |
Hits |
1021 |
Beschreibung |
So wie vor 20 Jahren Elisabeth Pähtz auf sich aufmerksam machte, waren es Anfang des 20. Jahrhunderts auch kleine Mädchen, die in der Presse als Wunderkinder (neben Samuel Reshevsky (1911-1992)) gepriesen wurden, wie Cilia Neimark, ein amerikanisches Schachwunderkind; machte Konkurrenz dem männlichen zumindest in der Presse: „Boy Chess Prodigy has a girl rival“; Alaine Saunders ein britisches Schachwunderkind. „Sie ist genial“. Das war Urteil von Aljechin (1892greg - 1946) über die 12jährige 1938. Sie besiegte Rudolf Spielmann mit 12 Jahren.
María Teresa Mora Iturralde (1902 - 1980) war eine kubanische Schachspielerin. Als einziger Mensch Schachunterricht von Capablanca. Als erste Frau war sie Sieger 1922 bei Kubanischer Schachmeisterschaft. Sie brachte es auf eine Briefmarke; und Edith Charlotte Price (1872 - 1956) eine englische Schachmeisterin, The Lady of The Gambit. Sie gewann fünf Mal (1922, 1923, 1924, 1928 und 1948) bei den britischen Frauen Schachmeisterschaften und schaffte es sogar auf ein Schokoladen-Zigarettenbild, wo sonst nur die Weltmeister wie Capablanca, Lasker und Aljechin zu sehen waren.
Das Titelblatt einer Zeitschrift „Chess Review“ von 1942 zeigt Mona May Karff (1914 - 1998) 3x bei Schach-WM 1937,1939, 1949/50 US-amerikanische , Privatier, neben ihrer Schachleidenschaft war sie eine gewitzte Investorin und hatte keine Geldsorgen.
|
|
|
|