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Sonntag, 24. November 2024
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831_IMG_9964.jpg
Id 831
Name Ganz oben in der Vitrine sehen wir die Rückseite des Covers der LP von Tom Jones "What a night".
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User Klaus Steffan
Datum 04.09.2014 - 18:17
Hits 1022
Beschreibung So wie vor 20 Jahren Elisabeth Pähtz auf sich aufmerksam machte, waren es Anfang des 20. Jahrhunderts auch kleine Mädchen, die in der Presse als Wunderkinder (neben Samuel Reshevsky (1911-1992)) gepriesen wurden, wie Cilia Neimark, ein amerikanisches Schachwunderkind; machte Konkurrenz dem männlichen zumindest in der Presse: „Boy Chess Prodigy has a girl rival“; Alaine Saunders ein britisches Schachwunderkind. „Sie ist genial“. Das war Urteil von Aljechin (1892greg - 1946) über die 12jährige 1938. Sie besiegte Rudolf Spielmann mit 12 Jahren.
María Teresa Mora Iturralde (1902 - 1980) war eine kubanische Schachspielerin. Als einziger Mensch Schachunterricht von Capablanca. Als erste Frau war sie Sieger 1922 bei Kubanischer Schachmeisterschaft. Sie brachte es auf eine Briefmarke; und Edith Charlotte Price (1872 - 1956) eine englische Schachmeisterin, The Lady of The Gambit. Sie gewann fünf Mal (1922, 1923, 1924, 1928 und 1948) bei den britischen Frauen Schachmeisterschaften und schaffte es sogar auf ein Schokoladen-Zigarettenbild, wo sonst nur die Weltmeister wie Capablanca, Lasker und Aljechin zu sehen waren.
Das Titelblatt einer Zeitschrift „Chess Review“ von 1942 zeigt Mona May Karff (1914 - 1998) 3x bei Schach-WM 1937,1939, 1949/50 US-amerikanische , Privatier, neben ihrer Schachleidenschaft war sie eine gewitzte Investorin und hatte keine Geldsorgen.

 

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